Rosenkohlauflauf mit Klößchen (4 Personen)

  • 800 g Kartoffeln
  • 450 g Rosenkohl
  • 80 g Butter
  • 40 g Mehl
  • 300 ml Milch
  • 4 ungebrühte, feine Bratwürste à ca. 100 g
  • 50 g Semmelbrösel
  • 2 Stiele Oregano
  • Salz und Pfeffer

Kartoffeln waschen. In Salzwasser ca. 20 Minuten kochen. Rosenkohl waschen, putzen und in Salzwasser ca. 20 Minuten kochen. Abgießen und ca. 500 ml des Garwassers auffangen. Kartoffeln abgießen, abkühlen lassen, pellen und in Scheiben schneiden. 40 g Butter in einem Topf erhitzen. Mehl zufügen und unter Rühren anschwitzen. Garwasser und Mehl unter Rühren zugießen. Aufkochen und ca. 5 Minuten köcheln lassen. Soße mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Kartoffeln in eine Auflaufform schichten. Rosenkohl darauf verteilen. Wurstbrät als kleine Klößchen aus der Pelle drücken. Klößchen, Soße, Paniermehl und restliche Butter in Flöckchen gleichmäßig nacheinander auf dem Auflauf verteilen. Im heißen Ofen (E-Herd 180 °C, Umluft 160 °C) ca. 30 Minuten backen.

Oregano waschen und Blättchen von den Stielen zupfen. Auflauf aus dem Ofen nehmen und mit Oreganoblättchen und grobem Pfeffer garnieren.

TIPP: schmeckt auch mit Brokkoli.

 

Lachs mit Zitronen-Pfeffer-Butter

  • 75 g weiche Butter
  • Saft von ½ Zitrone
  • 2 TL Zitronen-Pfeffer
  • Salz
  • 600 g Lachsfilet (ohne Haut)
  • 1 Stange (ca. 250 g) Porree
  • 2-3 Möhren (ca. 250 g)
  • 250-300 g breite Bandnudeln
  • 100 g Schlagsahne
  • unbehandelte Zitronenscheibe und Petersilie zum Garnieren

Butter, 1 TL Zitronensaft, Zitronen-Pfeffer und etwas Salz verkneten. Bis auf 1 EL in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und 4-6 Tuffs auf einen flachen Teller spritzen. Oder die Butter zur Rolle formen. Mindestens 2 Std. kalt stellen.

Porree und Möhren in schmale Streifen schneiden, am Besten mit dem Sparschäler. Die Nudeln kochen, abgießen. Sahne und Gemüse in einem Topf erhitzen, 1 bis 2 Minuten köcheln lassen. Nudeln unterheben.

Den Lachs mit Salz würzen und in etwas Zitronen-Pfefferbutter von jeder Seite 4 bis 5 Minuten braten.

 

Mandarinen-Baiser-Käsekuchen (Springform Durchmesser 26 cm)

  • 1 Dose (314 ml, Abtropfgewicht 175 g) Mandarin-Orangen
  • 100 g weiche Joghurt-Butter
  • 375 g Zucker
  • Salz
  • 1 Päckchen Vanillin-Zucker
  • 3 Eier (Größe M)
  • 40 g Weichweizen-Grieß
  • 25 g + 1 TL Speisestärke
  • 750 g Magerquark
  • abgeriebene Schale von 1 Bio-Zitrone
  • 4 Eiweiß (Größe M)
  • 2 EL Mandelblättchen
  • Fett und Grieß für die Form

Mandarin-Orangen abtropfen lassen. Joghurt-Butter, 150 g Zucker und Vanillin-Zucker mit dem Handrührgerät cremig rühren. Eier trennen. Eigelbe nacheinander unter die Masse rühren. Grieß und 25 g Stärke unterrühren. Quark und Zitronenschale zugeben. 3 Eiweiß und 1 Prise Salz steif schlagen, mit den Mandarin-Orangen unter die Quarkmasse heben. Springform fetten, mit Grieß ausstreuen. Quarkmasse in die Form geben und glatt streichen. Im vorgeheizten Backofen bei 175 °C (Umluft 150 °C) etwa 50-55 Minuten backen.

4 Eiweiß steif schlagen, 225 g Zucker und 1 Prise Salz dabei einrieseln lassen. 1 TL Stärke unterrühren. Die Baisermasse auf dem gebackenen Kuchen verstreichen, einen Rand von etwa 1 cm lassen. Mit Mandeln bestreuen. 8-10 Minuten bei 200 °C (Umluft 175 °C) backen. Den Kuchen in der Form auskühlen lassen.

 

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