Toscanischer Filettopf (4-5 Personen)
- 700 g Schweine- oder Rinderfilet
- 120 g Frühstücksspeck
- 2 Fleischtomaten
- 500 g Schlagsahne
- 2 Knoblauchzehen
- 3 EL Ketchup
- 2 EL Tomatenmark
- Paprika, Cayennepfeffer, Salz, Chilipulver
- 2 EL Paniermehl
- 20 g Butter
Fleisch in ca. 15 Medaillons schneiden. Den Speck um die Medaillons wickeln und dicht in eine gefettete Auflaufform legen.
Fleischtomaten vierteln, entkernen und in Würfel schneiden. Knoblauch durchdrücken oder klein hacken. Alles zusammen mit der Sahne, Ketchup und dem Tomatenmark vermengen. Mit den Gewürzen abschmecken und über das Fleisch geben.
2 EL Paniermehl darüber streuen und Butter in Flöckchen draufsetzen.
Auflauf im vorgeheizten Backofen bei 175 Grad 40-45 Minuten backen. Evtl. mit frischem Rosmarin garnieren.
Möhren-Tomaten-Suppe (für 6 Personen)
- Je 1 ½ Zwiebeln und Knoblauchzehen
- 750 g Möhren
- 3 EL und 6 TL Öl
- 300 ml Weißwein
- 375 ml Gemüsebrühe
- 3 Dosen (à 425 ml) Tomaten
- Salz, Pfeffer
- 2 EL Zucker
- 6 Scheiben Parma-Schinken
- 75 g Mozzarella
- 60 g schwarze Oliven (ohne Stein)
- 1 Bund Bärlauch
Zwiebeln, Knoblauch und Möhren würfeln. In 2 EL Öl ca. 5 Minuten dünsten. Mit Weißwein und Gemüsebrühe ablöschen. Tomaten dazugeben, ca. 15 Minuten köcheln. Suppe fein pürieren. Würzen.
Schinken in 1 EL Öl anbraten. Käse, Oliven und Bärlauch grob hacken. Suppe mit Schinken, Käse, Oliven, Bärlauch und je 1 TL Öl in Schalen anrichten.
Quarkwaffeln (für 2 Personen)
- 4 Eier (Größe M)
- 300 g Magerquark
- 100 g Mandelmehl
- 50 g Dinkelmehl
- Je 2 Msp. Backpulver und Zimt
- 4 EL Agavendicksaft
- 2 EL Mandelblättchen
- 150 g Himbeeren
Eier mit 200 g Quark verrühren. Mandelmehl, Dinkelmehl, Backpulver, 2 EL Agavendicksaft und Zimt vermischen und portionsweise unterrühren. 3-4 EL Teig in ein geöltes, heißes belgisches Waffeleisen geben und goldbraun backen. Mandelblättchen in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten, herausnehmen und abkühlen lassen. Waffeln mit 100 g Quark, Himbeeren und Mandeln anrichten. Mit 2 EL Agavendicksaft beträufeln.
Welch triste Epoche, in der es leichter ist, ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil.
(Albert Einstein)