Rosen brauchen Dünger. Ihr starkes Wachstum der üppige Blütenflor fordern viele Nährstoffe. Organische oder organisch-mineralische Produkte eignen sich dafür am besten. Die darin enthaltenen Nährstoffe werden den Pflanzenwurzeln nach und nach zur Verfügung gestellt. Bei warmen Wetter, wenn Rosen stärker wachsen, sind auch die Bodenorganismen bei der Umarbeitung der Dünger in pflanzenverfügbare Form schneller. Ist es kühler und die Rose braucht weniger Nahrung, setzen sie auch weniger frei. Bei vielen Produkten wird eine zweite Düngergabe nach dem ersten Blütenflor empfohlen, also jetzt. Die Höhe der Dosierung ist produktabhängig und auf der Verpackung vermerkt.

Wöchentliches Rasenmähen regt die Gräser zur Bildung einer dichten Grasnarbe an und erschwert Unkräutern das Aufwachsen. In den Sommermonaten kann der Rasen bei anhaltender Trockenheit gelb und strohig werden. Er erholt sich aber nach ausgiebigem Regen überraschend schnell. Wenn der Rasen auch in Trockenzeiten grün aussehen soll, müssen Sie ihn ausreichen wässern. Er benötigt dann ein- bis zweimal wöchentlich mindesten 15 Liter je Quadratmeter.

Eine Blumenwiese mäht man in der Regel nur zweimal im Jahr: nach der Hauptblüte Ende Juni und im Oktober Mit etwas Übung geht das am besten auf die klassische Art mit Sense und Sichel. Lassen Sie das Schnittgut ein paar Tage liegen, damit die Samen ausfallen.

 

Farben sind das Lächelnd er Natur, und Blumen sind ihr Lachen.